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Hydrogele unterst¨¹tzen die Regeneration von Gewebe nach Unfall oder Krankheit. Oncay Yasa und Robert Katzschmann haben ein schwammartiges Hydrogel entwickelt, welches sich durch eine Kan¨¹le injizieren l?sst. Die erm?glicht Patienten einen minimal invasiven Eingriff f¨¹r die Implantierung.

Wer ersch?pft ist, verletzt sich leichter. Eine Gruppe Forschender um Carlo Menon hat ein elektronisches Garn entwickelt, das K?rperbewegungen misst. Der Textilsensor kann in Sport- oder Arbeitskleidung integriert werden. Er sagt die M¨¹digkeit der Tr?ger bei k?rperlicher Belastung voraus und empfiehlt Pausen, wenn die Belastungsgrenze erreicht ist.

Sonnenschein heizt speziell beschichtete Brillengl?ser so auf, dass ein Beschlagen in feuchter Umgebung verhindert wird. Iwan H?chler und Fabrice Bagnoud sind ETH Pioneer Fellows, die das Beschichtungsverfahren zur Marktreife bringen und die Antifogging-Gl?ser einem breiten Konsumg¨¹termarkt zug?nglich machen.

Schnelltests sind praktisch, die Linien auf dem Teststreifen aber nicht immer leicht zu interpretieren. Chih-Jen Shih und Andrew deMello haben mit Forschenden aus ihren Gruppen ein kosteng¨¹nstiges Schnelltest-System aus elektrisch leitendem Graphen-Papier entwickelt, das einfach funktioniert und dabei die Genauigkeit von Labormessungen erreicht. Der Test eignet sich genauso f¨¹r Krankheiten wie Boden,- Luft oder Wasserproben.

Krebskranke k?nnten dereinst davon profitieren, dass man ihnen Immunzellen von gesunden Spendern verabreicht. Erhalten sie heute Spenderzellen, kann das zu heftigen oder gar fatalen Immunreaktionen f¨¹hren. Forscher aus der Gruppe von Sai Reddy entwickelten nun eine Technologie, die diese vermeidet.

Effektiver, wiederverwendbar und selbstheilend ¨C ein neuer Korrosionsschutz der ETH-Forscher Marco D'Elia, Walter Caseri und Markus Niederberger wurde mit dem Spark Award 2023 der ETH Z¨¹rich ausgezeichnet. Das Kollaborationsprojekt mit der Universit?t Mailand hat grosses Marktpotenzial und k?nnte den Verfall von Bauten und Fahrzeugen deutlich verlangsamen.

Einzelne Krebszellen l?sen sich vom Tumor und verteilen sich ¨¹ber den Blutstrom im K?rper. Eine Fr¨¹herkennung dieser zirkulierenden Zellen kann ?rzten helfen, rechtzeitig einzugreifen und das Risiko einer Streuung des Krebses zu reduzieren. Stavros Stavrakis pr?sentiert eine vielversprechende Diagnostikmethode.

ETH Spin-?off Versantis k?mpft an vorderster Front gegen Lebererkrankungen. Ihr wichtigster Wirkstoffkandidat ist Hoffnungstr?ger f¨¹r eine steigende Anzahl Patienten. Mitgr¨¹nder Vincent Foster berichtet ¨¹ber eine grosse Chance, welche ihr Unternehmern ver?ndern und die Weiterentwicklung ihrer Wirkstoffe beschleunigen wird.

Barzahlungen haben Vorteile: Die Transaktion bleibt Privatsache und wir wissen, dass unser Geld den Empf?nger erreicht. Karl W¨¹st, Kari Kostiainen und Srdjan Capkun haben nun das digitale Pendent entwickelt, welches die Zentralbank herausgibt. Die digitale W?hrung bietet Privatsph?re und ist vertrauensw¨¹rdig.

Das Design von pharmazeutischen Wirkstoffen ist zeitaufwendig und teuer. Umso wichtiger ist es, m?glichst fr¨¹h in dem Design-Prozess vielversprechende Ausgangsstoffe ¨C Liganden - zu identifizieren. Eine neue auf NMR basierende Methode charakterisiert schnell und zuverl?ssig die Wechselwirkung zwischen Ligand und Zielmolek¨¹l.

Hochrangige Geheimnistr?ger laufen in Gefahr, ihren Datenschutz durch Angriffe auf Computerspeicher zu verlieren. Smartphones, Tablets, PCs - all diese Ger?te k?nnen gehackt werden. Das Problem ist seit langem bekannt, aber nach wie vor akut. Die Gruppe von Kaveh Razavi bietet eine L?sung an f¨¹r das Design zuk¨¹nftiger Computerspeichermodule.

Johannes Weichart entwickelt in seinem Doktorat eine k¨¹nstliche Haut, die Robotern zu einem menschen?hnlichen Tastsinn verhelfen soll. Damit werden sie in Zukunft viel geschickter mit Objekten umgehen k?nnen.

Wirkstoffe gezielt an die richtige Stelle im K?rper bringen: Das biochemische Verfahren von Daniel Richter, Edgars Lakis und Prof. J?rn Piel wird neue Ans?tze in Diagnostik und Therapie erm?glichen. F¨¹r ihre Innovation wurden sie jetzt mit dem Spark Award 2022 der ETH Z¨¹rich ausgezeichnet.

Der Nachweis bestimmter Biomarker in Blutproben erlaubt Aussagen zu Krankheitszust?nden von Patienten. Die Biomarker sind in der Regel nur in kleiner Zahl im Blut vorhanden und vermischt mit vielen anderen Komponenten. Paolo Arosio hat mit seinem Forschungsteam einen Weg gefunden, die relevanten Biomarker herauszul?sen und anzureichern, um sie einfacher zu identifizieren.

Renato Paro und sein Forschungsteam haben ein wichtiges RNA Molek¨¹l in Fliegen entdeckt, das sich f¨¹r die Krebstherapie eignet. Eigentlich ein Botenstoff in der Metamorphose von Larve zu Fliege, schickt diese RNA auch menschliche Tumorzellen innert k¨¹rzester Zeit in den Zelltod.

K¨¹nstliche Herzpumpen laufen mit konstanter Geschwindigkeit ¨C egal ob die Patienten schlafen oder sich k?rperlich bet?tigen. Auf Dauer f¨¹hrt eine Diskrepanz zwischen Versorgung und Bedarf zu lebensgef?hrlichen Komplikationen. Die Zurich Heart Group hat integrierte Sensoren und Algorithmen entwickelt, die die Pumpgeschwindigkeit auf die Bed¨¹rfnisse des Patienten anpassen.

Das ETH-Startup Procavea hat den Swiss Technology Award 2021 in der Kategorie 'Invention' gewonnen. Ihr w¨¹rfelf?rmiges Proteingeh?use fungiert als Transportsystem und bringt Medikamentenmolek¨¹le direkt in die Zellen, wo sie ihre Wirkung entfalten. Bestehende Medikamente werden damit wirksamer und haben weniger Nebenwirkungen.

Modulatoren sind das R¨¹ckgrat der Telekommunikation. Sie wandeln elektrische Signale in Lichtimpulse um. Das Forscherteam um Rachel Grange hat ein Herstellungsverfahren f¨¹r Modulatoren basierend auf Lithiumniobat entwickelt. Die Modulatoren sind schnell, energieeffizient und so klein, dass sie sogar auf einen Chip passen.

Tragf?hig, leicht und nun auch recycelbar: Die Forschenden um Professor Paolo Ermanni wurden mit dem ?Spark Award? f¨¹r ihr neuartiges Verfahren zur Herstellung nachhaltiger Verbundwerkstoffe ausgezeichnet. Die ETH Z¨¹rich w¨¹rdigte mit dem Preis in diesem Jahr zum zehnten Mal ihre vielversprechendste Erfindung.

UWB ist eine schnell wachsende Kommunikationstechnologie, die die Ortung und Navigation in Geb?uden vereinfacht und den sicheren Datenaustausch zwischen Smartger?ten erm?glicht. Michele Magno, Leiter des Zentrums f¨¹r projektbasiertes Lernen (D-ITET), entwickelt energiesparende Features, damit diese Technologie effizient in Mobilger?ten eingesetzt werden kann.

Bei einer Muskelschw?che um das Schulterblatt k?nnen Armbewegungen schmerzhaft werden, denn das Schulterblatt rutscht in eine falsche Position. Yves Zimmermann und Anna-Maria Georgarakis haben eine Orthese erfunden, die das Schulterblatt w?hrend der Therapie st¨¹tzt und auch bei Alltagsbewegungen hilft.

Der Werkstoff Styropor fasziniert mit seinen vielen Einsatzm?glichkeiten. Komplexe, kurvenreiche Formen lassen sich jedoch schwer mit herk?mmlichen Schneidwerkzeugen herstellen. Hierf¨¹r schickt Simon D¨¹nser einen Roboter an die Arbeit, der effizient und pr?zise einen heissen Draht schwingt.

Eine Universal-Biotinte mit ¨¹berlegenen Druckeigenschaften erm?glicht den Druck von sehr unterschiedlichen Gewebearten, um verletztes Gewebe nachzubilden. Im Video stellen Mark Tibbitt und Elia Guzzi die zum Patent angemeldete Erfindung vor, die den Weg zu personalisierten Implantaten ebnet.

Die ETH Z¨¹rich blickt auf ein sehr erfolgreiches Spin-off-Jahr zur¨¹ck: 34 Spin-off-Firmen wurden 2020 gegr¨¹ndet. Auff?llig viele davon sind in den Bereichen k¨¹nstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit angesiedelt. Finanzierungsrunden von ¨¹ber 400 Millionen Franken und der B?rsengang von HeiQ zeugen zudem vom Markterfolg bestehender ETH-Spin-offs.

Mikrofluidik-Ger?te beschleunigen die Suche nach pharmazeutischen Wirkstoffen. Typische Prozesse wie Reinigung und Trennung sind jedoch schwierig zu miniaturisieren. Petra Dittrich und Mario Saucedo-Espinosa haben sich der Herausforderung gestellt und die Elektrophorese im Tropfen erfunden.

Rasterkraftmikroskope tasten Oberfl?chen von Proben im Nanobereich ab. Die feinen Nadeln des Mikroskops sind dabei ein teures Verbrauchsmaterial. Amit Kumar Sachan und Renato Zenobi haben ein Verfahren der Mikroelektronik adaptiert, um schnell und g¨¹nstig Nadeln aus Metalldraht herzustellen.

Der Handel mit digitalen W?hrungen wie Bitcoin oder Ether hat sich etabliert. Dagegen ist das Bezahlen immer noch schwerf?llig. Nun hat ETH-?Professor Srdjan Capkun mit seinem Team ein Bezahlsystem entwickelt, das Zahlungen sicher, schnell und praktisch macht.

Zuchttiere leiden oft unter Durchfall durch Salmonellen. Da sich das Bakterium kontinuierlich ver?ndert, werden bisherige Impfstoffe schnell unwirksam. Wolf-?Dietrich Hardt, Emma Wetter Slack und M¨¦d¨¦ric Diard haben einen Impfstoff entwickelt, der diese genetische Ver?nderung nutzt. Die Impfung l?st eine Immunreaktion aus, welche die Evolution der Salmonellen so lenkt, dass nur unsch?dliche Krankheitserreger ¨¹berleben, die sich auch nur schlecht auf andere Tiere ¨¹bertragen.

Tumore sichtbar machen, damit Chirurgen soviel wie n?tig schneiden k?nnen: Das ist das Ziel der Erfindung der beiden Chemiebiologen Helma Wennemers und Matthew Aronoff. Daf¨¹r erhielten sie jetzt den ?Spark Award?. Mit dem Preis zeichnet die ETH ihre innovativste und wirtschaftlich aussichtsreichste Erfindung des vergangenen Jahres aus.

Burcak Yesildag von InSphero and Patrick Misun aus dem Bio Engineering Labor der ETH Z¨¹rich in Basel stellen ihre neue Test-Plattform vor, die Diabetesforschern hilft, neue Wirkstoffe zu entwickeln und die zugrundeliegenden biologischen Mechanismen besser zu verstehen.

¡±Chemie ist, wenn es stinkt und kracht.¡° ¨C Dies assoziieren viele Leute mit Chemie. In der Tat gibt es bei gewissen Chemikalien wie einigen Nitro-Verbindungen Risiken bei der Handhabung. Dmitry Katayev und seine Kollegen haben ein Reagenz erfunden, welches Nitrierungsreaktionen von unterschiedlichen organischen Molek¨¹len sicher, einfach und f¨¹r jedes Labor zug?nglich macht.

Hier ist ein Weg, die Rechenleistung unserer Computer in Zukunft weiter zu steigern. Das Team der Professoren Gambardella und Heydermann gibt die Idee auf, Prozessor und Speichermedium als separate Ger?te zu betrachten. Ihr k¨¹hner Vorschlag: eine Fusion! Wir haben Pietro Gambardella und Mitarbeiter Ales Hrabec im Interview.

In unserer alternden Gesellschaft sind mehr und mehr Menschen auf eine k¨¹nstliche Herzklappe angewiesen. Doktorand Arthur Schlothauer entwickelt eine faltbare Herzklappe, die sich mittels Katheter im Herzen platzieren l?sst und somit die Notwendigkeit einer invasiven OP vermeidet.

Sauerstoffisotope sind bei der Aufkl?rung von molekularen Prozessen extrem n¨¹tzlich, aber die Isotope sind selten und teuer. Prof. Christophe Cop¨¦ret aus dem Labor f¨¹r anorganische Chemie erkl?rt, wie seine Gruppe die Chemie mit Sauerstoffisotopen erschwinglich macht. Der Schl¨¹ssel liegt in der Synthese eines kleinen, energiegeladenen Molek¨¹ls: Wasserstoffperoxid.

Bakterieller Zelluloseschaum findet vielseitig Anwendung - von Wundheilung bis Filtermembran. Patrick R¨¹hs aus der Complex Materials Gruppe pr?sentiert den umweltfreundlichen Verbundwerkstoff.

Peptide finden trotz ihrer nachgewiesenen Wirksamkeit und Selektivit?t kaum Anwendung als Therapeutika. Grund daf¨¹r ist unter anderem ihr rascher Abbau im K?rper. Prof. Markus K¨¹nzler stellt ein Enzym vor, mit dem er den Aussenseitern unter den Therapeutika auf die Spr¨¹nge helfen will.

J?hrlich migrieren ¨¹ber 5 Milliarden V?gel zwischen Europa und Afrika. Um das Kollisionsrisiko der Vogelschw?rme mit Windturbinen zu verringern, hat ein Team des ETH Laboratory of Energy Conversion unter der Leitung von Dr. Ndaona Chokani ein Prognosemodell f¨¹r Zugv?gel entwickelt.

Der Bedarf an ?bertragungskapazit?t in der Telekommunikation steigt exponentiell. Eine M?glichkeit, den Bedarf zu decken, besteht in der Installation von mehr und mehr Glasfaserkabeln. Lukas Novotny und Shawn Divitt vom Photonics Laboratory pr?sentieren eine neue, komplement?re M?glichkeit.

Der Game Creator ist eine neue App, welche die Kreativit?t der Kinder befl¨¹gelt. St¨¦phane Magnenat vom Game Technology Center pr?sentiert seine neue und intuitive Programmierplattform f¨¹r das Design von Spielen.

Obwohl Fluor und Chlor in Gasform giftig, ?tzend und korrosiv wirken, sind sie als chemische Ausgangsstoffe oft unverzichtbar. Prof. Antonio Togni und sein Team haben alternative Synthesewege gefunden, um Fluorchemie f¨¹r Chemiker einfacher und attraktiver zu machen.

Zu viel Fluorid im Trinkwasser kann zu Fluorose f¨¹hren, eine Verh?rtung von Z?hnen und Knochen. Professor Raffaele Mezzenga hat mit seiner Gruppe eine neue Membran entwickelt, die sch?dliches Fluorid effizient aus dem Wasser entfernt.

F¨¹r die wiederherstellende Chirurgie braucht man Gewebe mit einem gerichteten Zellwachstum. ETH-Forscher Dr. Vahid Hosseini hat ein 3D-Ger¨¹st entwickelt, das das Zellwachstum unterst¨¹tzt und einfach hergestellt werden kann. ?

Gr?sstes kommerzielles Potenzial, st?rkstes Patent, un¨¹bertroffen in Originalit?t ¨C erfahren Sie mehr ¨¹ber die nominierten Technologien und nutzen Sie die Chance f¨¹r das Networking an der Preisverleihung am 19. M?rz 2019. ?

Die an der ETH Z¨¹rich entwickelten Katheter sind so klein und flexibel, dass sie jede Position im Herzen f¨¹r die Behandlung erreichen. Christophe Chautems demonstriert im Video, wie diese Technologie funktioniert.

Was ist das? Der Vorstellungskraft sind manchmal eben doch Grenzen gesetzt. Am Computer entwickelt Christian Sch¨¹ller aus dem ETH Interactive Geometry Lab eine Methode zum Entwurf von Schnittmustern f¨¹r dreidimensionale Figuren, die sich aus einem Stoffband mit Reissverschluss zusammensetzen lassen. Und so geht es¡­

Ger?te im Stand-by Modus verbrauchen noch relativ viel Energie, da das Empf?ngermodul eingeschaltet bleibt. Michele Magno hat einen Weg gefunden, komplett ausgeschaltete Ger?te durch ein Kontrollsignal aufzuwecken, das ¨¹ber unsere Haut ¨¹bertragen wird.

W¨¹rden Sie von einem Internetcaf¨¦ aus auf Ihr Bankkonto zugreifen? Zu riskant? ETH Forscher Aritra Dhar erkl?rt, wie sichergestellt werden kann, dass die Nachricht, die Sie senden, auch die Nachricht ist, die ankommt ¨C selbst in einer unsicheren Umgebung.

Es ist ein Teufelskreis, der schwache Herzen immer schw?cher werden l?sst. Jetzt gibt es Hoffnung dank eines neuen Wirkstoffs gegen Herzversagen. ETH-Forscher Dr. Joshua Abd Alla zeigt im Video, wie es funktioniert.

St.?Gallen investiert 65,5?Millionen Schweizer Franken in den Ausbau seines Fernw?rmenetzes. Das Enerpol-Framework der ETH lieferte wichtige Eingaben f¨¹r den Entscheidungsfindungsprozess, wie Projektleiter Ndaona Chokani erkl?rt.

Man stelle sich eine Actionszene an einem Filmset vor, bei der mehrere Kameradrohnen herumfliegen und gleichzeitig aus verschiedenen Winkeln filmen. Was nach hohem Kollisionsrisiko f¨¹r Drohnen und Schauspieler aussieht, ist mit dem neuen Navigationsalgorithmus unter perfekter Kontrolle.

Die meisten Menschen haben negative Assoziation bei dem Gedanken an Bakterien. Allerdings kann der richtige Bakterienmix in unserem Darm einen wesentlichen Beitrag zu unserer Gesundheit leisten.

Der gr?sste Feind des Weizenanbaus in Europa ist die Septoria-Blattd¨¹rre. Jedes Jahr gibt die Branche ¨¹ber eine Milliarde Euro f¨¹r Fungizide aus, um den f¨¹r die Krankheit urs?chlichen Pilz zu bek?mpfen. Professor Bruce McDonald sieht die Zeit gekommen, die Taktik zu ?ndern.