Februar

Brachen, Gemeinschaftsg?rten und ?ffentliche P?rke sind eine Schl¨¹sselressource f¨¹r lebenswerte St?dte. In der Stadtplanung sollte es k¨¹nftig eine Kernaufgabe sein, der Natur mehr Raum zu gew?hren und den Zugang zu Gr¨¹nfl?chen gerecht zu verteilen, fordert Fritz Kleinschroth.

Staub aus dem All, der sich in Schmelzl?chern von Eisschilden angesammelt hat, k?nnte in der Fr¨¹hzeit der Erde die pr?biotische Chemie in Gang gesetzt und am Laufen gehalten haben. Mit einem Computermodell haben Forschende der ETH Z¨¹rich und der Universit?t Cambridge dieses Szenario ¨¹berpr¨¹ft.

Spit?ler wurden in der Covid-Pandemie selbst zu Infektionsherden. Forschende der ETH Z¨¹rich, der EPFL und der ISI Foundation haben deshalb ein Tracking-System f¨¹r Gesundheitseinrichtungen entwickelt, das die Risiken von Infektionen identifizieren kann. Erste Tests in der Schweiz und in Afrika zeigen dessen Potenzial.

Physikerinnen und Physiker der ETH Z¨¹rich und der Universit?t Z¨¹rich wollten wissen, ob die geplante Weltraummission LIFE tats?chlich Spuren von Leben auf anderen Planeten nachweisen kann. Ja, sie kann. Geholfen haben den Forschenden dabei Beobachtungen unserer Erde.

Ein Studium an der ETH Z¨¹rich ist anspruchsvoll, und alle Studierenden haben ihre pers?nlichen H¨¹rden zu ¨¹berwinden. Diese Videoreihe portraitiert ETH-Studierende.

Heinrich Ursprung war von 1973-1987 Pr?sident der ETH Z¨¹rich und f¨¹hrte in den 90er-Jahren als Staatsekret?r die bilateralen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU im Bereich der Forschung. Nun ist diese pr?gende Figur der Schweizer Hochschullandschaft kurz vor seinem 92. Geburtstag verstorben.

Seit einigen Jahren gibt es Prothesen, die an das Nervensystem angeschlossen sind. Nun legen Forschende an der ETH Z¨¹rich nahe, dass solche Neuroprothesen besser funktionieren, wenn sie Signale verwenden, die der Natur nachempfunden sind.

K¨¹nstliche Intelligenz und eine automatisierte Laborinfrastruktur beschleunigen die Entwicklung neuer chemischer Katalysatoren massiv. Forschende der ETH Z¨¹rich entwickelten auf diese Weise Katalysatoren f¨¹r die effiziente und kosteng¨¹nstige Synthese des Energietr?gers Methanol aus CO₂.

Ein Studium an der ETH Z¨¹rich ist anspruchsvoll, und alle Studierenden haben ihre pers?nlichen H¨¹rden zu ¨¹berwinden. Diese Videoreihe portraitiert ETH-Studierende.

In der Schweiz gibt es ein grosses Potenzial f¨¹r technologische und unternehmerische Innovation. F¨¹r Thomas Zurbuchen stellt sich die Frage, wie wir auch in schwierigen Zeiten gemeinsam eine Dynamik erzeugen k?nnen, um im internationalen Wettbewerb weiterhin zu bestehen.