April 2014

Die Wolfgang-Pauli-Vorlesungen, die n?chste Woche an der ETH Z¨¹rich gehalten werden, haben die Entdeckung des Higgs-Bosons zum Thema. Drei massgeblich an der Arbeit beteiligte Cern-Wissenschaftler orientieren ¨¹ber die Hintergr¨¹nde der Wissenschaftssensation.

Michael Triantafyllou ist ein Pionier in der Entwicklung von Robotern, die von Fischen und anderen Meereslebewesen inspiriert sind. Der MIT-Professor wird am kommenden Montag in Z¨¹rich die Aurel-Stodola-Vorlesung halten.

Die Werke der Basler K¨¹nstlerin Mireille Gros werden vom 7. Mai bis zum 6. Juli in der Graphischen Sammlung der ETH Z¨¹rich ausgestellt. Inspiriert sind sie von der Natur.

Die UNO-Klimaberichte informieren detailliert, sind aber schwer verdaulich. Gibt es eine Nische f¨¹r multimediale Kommunikation, die Film, Visualisierung und fundierte Information verbindet, so dass Laien Klimaforschung verstehen k?nnen? Wir meinen ja. Wir wagen den Spagat zwischen Unterhaltung und Fakten in einem Projekt von Kurzfilmen zur Klimaforschung.

Der Akademische Sportverband Z¨¹rich (ASVZ) feiert sein 75-Jahr-Jubil?um und begeht aus diesem Anlass ein Duell der Hochschulen. Wie der Verband gross wurde, was ihn heute besch?ftigt und wer das Duell f¨¹r sich entscheiden wird, sagt ASVZ-Direktor Lorenz Ursprung im Interview mit ETH News.

Im Rahmen des EU-gef?rderten Forschungsprojekt SOLAR-JET ist es gelungen, synthetisiertes ?solares¡° Kerosin herzustellen. Der gesamte Produktionsprozess f¨¹r erneuerbaren Kraftstoff aus Sonnenlicht, Wasser und Kohlendioxid (CO₂) wurde erstmals erfolgreich durchlaufen. Dar¨¹ber hinaus hat dieser Produktionsprozess das Potenzial, dass auch andere Kraftstoffarten wie Diesel, Benzin oder reiner Wasserstoff damit nachhaltig hergestellt werden k?nnten.

Im Rahmen des EU-Projekts Solarjet haben Wissenschaftler zum ersten Mal die gesamte Produktionskette von fl¨¹ssigem Treibstoff aus Wasser und CO₂ mit Hilfe von Sonnenenergie experimentell nachgewiesen. Kernst¨¹ck des Projekts ist ein an der ETH Z¨¹rich entwickelter Solarreaktor.

Als sich 2012 in einem ETH-Labor eine Explosion ereignete, trug ein beteiligter ETH-Angeh?riger anstelle einer Schutzbrille seine normale Brille. Nur mit viel Gl¨¹ck entging er schweren Augenverletzungen.

Die Pr?sidenten von zehn der weltweit f¨¹hrenden Forschungsuniversit?ten diskutierten dar¨¹ber, wie Forschungsinstitutionen die Gesellschaft beeinflussen und ihr gleichzeitig einen Mehrwert liefern. Ein Beispiel daf¨¹r, wie die IARU-Mitgliedsuniversit?ten in ihren Regionen einen Beitrag dazu leisten, ist die ?Sustainable ÍþÁ®Ï£¶û×ãÇò¹ÙÍø_Ó¢¹úÍþÁ®Ï£¶û¹«Ë¾-¡¾×îÕý¹æµÄ¹Ù·½ÍøÕ¾¡¿@ Initiative? der IARU.

Lehmhaltige Erde ist weltweit verf¨¹gbar, billig und daher ein ideales Baumaterial insbesondere f¨¹r L?nder der Dritten Welt. Dort aber gilt das Material als r¨¹ckst?ndig und unmodern. Dieser Ruf verhinderte bis anhin, dass lehmbasierte Bautechniken in diesen Gebieten weiterentwickelt werden und so neues Wissen entstehen kann.