ETH-News

Bilder spielen eine grosse Rolle in Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation. Sie wirkten schon immer attraktiv. Doch die Mittel, sie zu erzeugen, und die Vorstellungen davon, in welchem Verh?ltnis sie zur Realit?t stehen, wandeln sich im Lauf der Zeit.

Klimawandel, Pandemien, Cyberangriffe sind Risiken, die seit l?ngerem im Fokus der ?ffentlichen Aufmerksamkeit stehen. Es gibt aber auch Risiken, denen wir nach der Ansicht von ETH-Forschenden noch zu wenig Beachtung schenken. Die Fotografin Tina Sturzenegger hat die Szenarien in Szene gesetzt.

Unsere Welt wandelt sich immer schneller ¨C Wissen ist notwendig wie nie. Doch wie gestalten wir Universit?ten so, dass sie zukunftsf?higes Wissen generieren?

Vor zwei Jahren startete die ETH Z¨¹rich den neuartigen Masterstudiengang Quantum Engineering. Nun steht der erste Jahrgang vor dem Studienabschluss.

Von Alexa bis Siri, vom ?bersetzungsprogramm bis zu computergenerierten News ¨C heute scheint alles machbar. Am Media Technology Center wird nach Anwendungen f¨¹r den Redaktionsalltag gesucht.

Mehr und mehr Firmen erkennen in KI ein wichtiges Werkzeug der Zukunft. KI k?nnte auch in Administration und Management n¨¹tzlich sein. Doch derzeit steht man erst am Anfang des Wegs.

H?nde sind unser wichtigstes Werkzeug. Bei vielen Schlaganfall-?berlebenden ist die Funktion der Hand stark eingeschr?nkt. ETH-Forschende entwickeln neuartige L?sungen, die Betroffenen bei der Therapie helfen ¨C und im Alltag.

Im Zeitalter des lebenslangen Lernens ist es normal, immer wieder auf die Schulbank zur¨¹ckzukehren, auch an die ETH. Entsprechend wird Weiterbildung an der ETH in Zukunft noch wichtiger.

Big Data, k¨¹nstliche Intelligenz, Industrie 4.0 ¨C die neuen M?glichkeiten der Informationstechnologien werden die Welt ver?ndern. Ein Blick in? die Welt der Forscher, die Maschinen das Denken beibringen.

Mit dem ?Excellence Scholarship and Opportunity Programme? werden die besten aller neu eintretenden Masterstudierenden gef?rdert. Globe stellt drei Talente in verschiedenen Stadien ihres Wegs vor und zeigt, was das Programm f¨¹r sie bedeutet.

Mit Hilfe von Licht lassen sich Daten effizient und bei h?chsten Datenraten ¨¹bertragen. J¨¹rg Leuthold, Leiter des Instituts f¨¹r elektromagnetische Felder, erkl?rt, wie sich die Grenzen des M?glichen weiter verschieben.

Soeben erschienen ist ein Vorlesungsverzeichnis der besonderen Art: das ?Critical Thinking?-Jahresprogramm. Dieses stellt (Lehr-)Veranstaltungen der ETH vor, die gezielt ¨¹berfachliche und interdisziplin?re Kompetenzen vermitteln.

Ein Riss des vorderen Kreuzbands ist die h?ufigste klinisch relevante Knieverletzung. J?hrlich erleiden allein in der Schweiz mehr als 6000 Menschen diese Verletzung. Trotz zahlreicher Behandlungsvarianten sind die Ergebnisse oft nicht zufriedenstellend. Ein neues Implantat verspricht Abhilfe.

Die Schweiz w?chst, der Bedarf an Wohn-und Arbeitsfl?chen steigt. Doch was zeichnet lebenswerte Siedlungsr?ume aus und wie k?nnen diese Bed¨¹rfnisse erf¨¹llt werden, ohne wertvolle Landschaft zu zerst?ren? In der aktuellen Ausgabe von Globe, dem Magazin der ETH Z¨¹rich und ETH Alumni, zeigen ETH-Forschende ihre L?sungsans?tze.

Neun Jahre nach ihrer Gr¨¹ndung konnte die ETH Z¨¹rich 1864 ihr eigenes Haus beziehen. Das von Gottfried Semper entworfene Geb?ude wurde so vor 150 Jahren zum Wahrzeichen der Ambitionen der Stadt Z¨¹rich und des jungen Bundesstaats Schweiz. Der Weg dorthin war jedoch steinig.

Riesige Datenmengen sind heute l?ngst nicht mehr nur das Metier von Informatikern. Wie Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen im Datenmeer verborgene Zusammenh?nge sichtbar machen, das zeigt Globe, das Magazin der ETH Z¨¹rich, in seiner neuesten Ausgabe.

Cholesterinsenkende Margarinen, Joghurts mit Bakterienkulturen zur St?rkung der Abwehrkr?fte, herzfreundliche Backwaren ¨C l?sst sich Gesundheit im Supermarkt kaufen? Ja, verspricht die Werbung schon heute. Vielleicht, sagen ETH-Forschende und nehmen nicht nur Nahrungsmittel, sondern auch unser Verdauungssystem genauestens unter die Lupe.

Die Zelle, die kleinste lebende Einheit von Organismen, erf¨¹llt unz?hlige Aufgaben. Im Projekt Nanocell konstruieren Wissenschaftler k¨¹nstliche Zellen, die gezielt bestimmte Aufgaben ¨¹bernehmen sollen. ?Staubsaugen? ist eine davon.