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Eine k¨¹nstliche Beatmung auf der Intensivstation f¨¹hrt zu einer Degeneration der Atemmuskulatur. STIMIT AG und die ETH Z¨¹rich verfolgen einen bahnbrechenden Ansatz mit nicht-invasiven Stimulatoren.

Wie kann man die Qualit?t in manuellen Montageprozessen sicherstellen? Huber+Suhner und Bossard haben sich mit der ETH Z¨¹rich und inspire zusammengetan, um eine kamerabasierte L?sung zu industrialisieren.

Synthetische Treibstoffe aus Solarenergie und CO2 sind eine vielversprechende Alternative zur Dekarbonisierung von Verkehrsbereichen, die noch nicht elektrifiziert werden k?nnen. Der gr?sste Schweizer Automobilh?ndler AMAG hat sich der Mobilit?tsinitiative der ETH Z¨¹rich angeschlossen, um diese Technologie voranzutreiben. Im Video geben die AMAG und das ETH-Spin-off Synhelion einen Einblick in ihre Zusammenarbeit.

Krebskranke k?nnten dereinst davon profitieren, dass man ihnen Immunzellen von gesunden Spendern verabreicht. Erhalten sie heute Spenderzellen, kann das zu heftigen oder gar fatalen Immunreaktionen f¨¹hren. Forscher aus der Gruppe von Sai Reddy entwickelten nun eine Technologie, die diese vermeidet.

Effektiver, wiederverwendbar und selbstheilend ¨C ein neuer Korrosionsschutz der ETH-Forscher Marco D'Elia, Walter Caseri und Markus Niederberger wurde mit dem Spark Award 2023 der ETH Z¨¹rich ausgezeichnet. Das Kollaborationsprojekt mit der Universit?t Mailand hat grosses Marktpotenzial und k?nnte den Verfall von Bauten und Fahrzeugen deutlich verlangsamen.

Das heutige Internet wurde nicht f¨¹r die strengen Sicherheits- und Verf¨¹gbarkeitsanspr¨¹che der modernen globalen digitalen Wirtschaft ausgelegt. Das neue, an der ETH Z¨¹rich entwickelte Internetprotokoll SCION l?st dieses grundlegende Problem. Die Technologie wird derzeit von der Schweizerischen Nationalbank und der Finanzindustrie f¨¹r die sichere Datenkommunikation eingesetzt.

Das Recycling von medizinischen Einwegprodukten ist herausfordernd, aber das Pharmaunternehmen Janssen hat mit dem ETH Feasibility Lab einen guten Partner f¨¹r dieses Hochrisiko-Projekt gefunden. Dank ihrem agilen Ansatz konnten die Forschenden die Machbarkeit zeigen.

Mit einer Kamera die Umgebung erfassen und interaktiv ein virtuelles 3D-Modell erstellen? Um ihre bahnbrechenden Computer-Vision-Methoden voranzutreiben, werden die ETH-Forschenden vom Sony Research Award Programm gef?rdert.

Der schnell wachsende Sektor der Elektromobilit?t braucht effiziente Stroml?sungen. In dem von der EU gef?rderten Projekt Power2Power nutzen die ETH Z¨¹rich und Brusa HyPower verbesserte Halbleiter, um Onboard-Ladeger?te f¨¹r Elektrofahrzeuge zu entwickeln.

Auf einem sich rasant ver?ndernden Jobmarkt wird es zunehmend schwierig, Talente und passende Jobs zusammenzubringen. Adecco arbeitet mit dem Swiss Data Science Center zusammen, um diese Herausforderung mit Machine Learning zu l?sen.

Kann eine Drohne L?cher bohren? ETH-Studierende beweisen, dass das m?glich ist und zeigen potenzielle Anwendungen ihrer Technologie in der Bauindustrie.

Viele Patienten mit chronischen Krankheiten profitieren von regelm?ssigen Bluttests, etwa um die Medikation anzupassen. ETH Spin-off Hemetron hat neuartige Tests entwickelt, die so kosteng¨¹nstig und einfach sind, dass man sie zu Hause anwenden kann.

Die leichten und recyclierbaren Goldlegierungen des ETH-Spin-offs Goold erm?glichen eine Kreislaufwirtschaft f¨¹r Gold. Damit leisten sie einen Beitrag zur Eind?mmung der Umweltbelastungen und sozialen Probleme, die mit der Goldgewinnung verbunden sind.

Die Alzheimer-Krankheit sch?digt das Gehirn bereits Jahrzehnte vor dem Auftreten der ersten Symptome. Prof. Rafael Polania und Caroline Lustenberger entwickeln komfortable ?berwachungsl?sungen f¨¹r zu Hause, um Alzheimer fr¨¹hzeitig zu erkennen und rechtzeitig eingreifen zu k?nnen.

Eine rekordhohe Anzahl von 600 Besuchern und intensiver Austausch zwischen Firmen, ETH-Forschenden und Jungunternehmern ¨C was f¨¹r ein fantastischer ETH Industry Day 2022. Wir haben einige Momente dieser tollen Veranstaltung in einem Video festgehalten.

Barzahlungen haben Vorteile: Die Transaktion bleibt Privatsache und wir wissen, dass unser Geld den Empf?nger erreicht. Karl W¨¹st, Kari Kostiainen und Srdjan Capkun haben nun das digitale Pendent entwickelt, welches die Zentralbank herausgibt. Die digitale W?hrung bietet Privatsph?re und ist vertrauensw¨¹rdig.

Das Design von pharmazeutischen Wirkstoffen ist zeitaufwendig und teuer. Umso wichtiger ist es, m?glichst fr¨¹h in dem Design-Prozess vielversprechende Ausgangsstoffe ¨C Liganden - zu identifizieren. Eine neue auf NMR basierende Methode charakterisiert schnell und zuverl?ssig die Wechselwirkung zwischen Ligand und Zielmolek¨¹l.

Wenn es um einen operativen Eingriff geht, w¨¹nscht sich jeder optimal vorbereitete Chirurgen. Aber das Training findet heute haupts?chlich durch Beobachtung von Operationen an echten Patienten statt. Nun hat sich ein grosses Konsortium aus Schweizer Spit?lern, Hochschulen und Firmen zusammengetan, um das chirurgische Training digital zu transformieren.

Wie kann die Benutzerfreundlichkeit eines Rollstuhls verbessert werden? ETH-Forscher Reto Togni hat einen Rollstuhl mit einem v?llig neuen Lenkmechanismus entwickelt. Dank des neuen Designs macht das Fahren weniger M¨¹he und mehr Spass.

Johannes Weichart entwickelt in seinem Doktorat eine k¨¹nstliche Haut, die Robotern zu einem menschen?hnlichen Tastsinn verhelfen soll. Damit werden sie in Zukunft viel geschickter mit Objekten umgehen k?nnen.

Wirkstoffe gezielt an die richtige Stelle im K?rper bringen: Das biochemische Verfahren von Daniel Richter, Edgars Lakis und Prof. J?rn Piel wird neue Ans?tze in Diagnostik und Therapie erm?glichen. F¨¹r ihre Innovation wurden sie jetzt mit dem Spark Award 2022 der ETH Z¨¹rich ausgezeichnet.

Wie k?nnen neue Forschungsans?tze zur Echtzeit-?berwachung von Windturbinen auf weltweit verteilte Flotten angewendet werden? Die Cloud-Software-Firma Adranis und der Monitoring-Anbieter Osmos Group helfen der ETH Z¨¹rich, die Forschungsergebnisse in die Praxis zu bringen.

Der gef?hrliche Laseyer-Windsturm zwingt die Appenzeller Bahnen h?ufig, bei Verdacht auf Busverkehr umzustellen. Durch die Zusammenarbeit mit der ETH Z¨¹rich und MeteoSchweiz konnte nun ein neuer Warnalgorithmus entwickelt werden, der dank maschinellem Lernen eine Vorhersage auch in kleinen, engen T?lern erm?glicht.

Was haben Hollywood-Filme und Zahnspangen gemeinsam? Beide profitieren von einer innovativen Computergrafik-Technologie. Das Computer Graphics Lab der ETH Z¨¹rich erforscht zusammen mit dem Medizintechnik-Unternehmen Align Technology die M?glichkeiten dieses Ansatzes.

Das CAS-Programm Applied Technology in Energy (CAS ATE) der ETH Z¨¹rich bietet F¨¹hrungskr?ften eine vertiefte Ausbildung in der sich rasch entwickelnden Welt der Energie und Elektrifizierung. Wir sprachen mit einer der Teilnehmerinnen, Daniela Runchi, Innovation Project Manager bei Corporate Hangar.

Der Nachweis bestimmter Biomarker in Blutproben erlaubt Aussagen zu Krankheitszust?nden von Patienten. Die Biomarker sind in der Regel nur in kleiner Zahl im Blut vorhanden und vermischt mit vielen anderen Komponenten. Paolo Arosio hat mit seinem Forschungsteam einen Weg gefunden, die relevanten Biomarker herauszul?sen und anzureichern, um sie einfacher zu identifizieren.

Renato Paro und sein Forschungsteam haben ein wichtiges RNA Molek¨¹l in Fliegen entdeckt, das sich f¨¹r die Krebstherapie eignet. Eigentlich ein Botenstoff in der Metamorphose von Larve zu Fliege, schickt diese RNA auch menschliche Tumorzellen innert k¨¹rzester Zeit in den Zelltod.

Das Recycling von wertvollen Rohstoffen aus Abbruchbeton mit der Speicherung von CO2 kombinieren? Diese vielversprechende Technologie wurde an der ETH Z¨¹rich entwickelt und wird nun von Neustark kommerzialisiert und bei JURA CEMENT getestet.

K¨¹nstliche Herzpumpen laufen mit konstanter Geschwindigkeit ¨C egal ob die Patienten schlafen oder sich k?rperlich bet?tigen. Auf Dauer f¨¹hrt eine Diskrepanz zwischen Versorgung und Bedarf zu lebensgef?hrlichen Komplikationen. Die Zurich Heart Group hat integrierte Sensoren und Algorithmen entwickelt, die die Pumpgeschwindigkeit auf die Bed¨¹rfnisse des Patienten anpassen.

Das ETH Startup Groam ersetzt herk?mmliche Kunststoffsch?ume durch nachhaltige, biologisch abbaubare Varianten. Die Schaumstofftechnologien von Groam basieren auf Biomasse aus landwirtschaftlichen Abf?llen und werden derzeit in der vertikalen Landwirtschaft getestet.

Das ETH-Startup Procavea hat den Swiss Technology Award 2021 in der Kategorie 'Invention' gewonnen. Ihr w¨¹rfelf?rmiges Proteingeh?use fungiert als Transportsystem und bringt Medikamentenmolek¨¹le direkt in die Zellen, wo sie ihre Wirkung entfalten. Bestehende Medikamente werden damit wirksamer und haben weniger Nebenwirkungen.

Vielfalt macht das Essen erst genussvoll. Das ETH-Spin-off Planted hat zusammen mit der ETH Product Development Group das Extrusionsverfahren von pflanzlichem Fleisch mit Hilfe additiver Fertigung weiterentwickelt.

Modulatoren sind das R¨¹ckgrat der Telekommunikation. Sie wandeln elektrische Signale in Lichtimpulse um. Das Forscherteam um Rachel Grange hat ein Herstellungsverfahren f¨¹r Modulatoren basierend auf Lithiumniobat entwickelt. Die Modulatoren sind schnell, energieeffizient und so klein, dass sie sogar auf einen Chip passen.

Das ETH-Spin-off VU Engineering hat eine L?sung f¨¹r visuelles Machine Learning entwickelt, die von den Mitarbeitenden in der Produktion lernt, wie sie Fehler erkennen k?nnen. Folglich m¨¹ssen Hersteller keine teuren Experten f¨¹r maschinelles Lernen einstellen.

Wie w?re es, immer einen pers?nlichen Coach und Physiotherapeuten bei sich zu haben? Das ETH-Spin-off VAY bringt Computern bei, menschliche Bewegungen mit einer normalen Kamera und k¨¹nstlicher Intelligenz zu erkennen und zu analysieren.

Tragf?hig, leicht und nun auch recycelbar: Die Forschenden um Professor Paolo Ermanni wurden mit dem ?Spark Award? f¨¹r ihr neuartiges Verfahren zur Herstellung nachhaltiger Verbundwerkstoffe ausgezeichnet. Die ETH Z¨¹rich w¨¹rdigte mit dem Preis in diesem Jahr zum zehnten Mal ihre vielversprechendste Erfindung.

Am Getr?nk schn¨¹ffeln und sofort erkennen, ob giftiges Methanol enthalten ist? Ein tragbares Ger?t des ETH Spin-offs Alivion k?nnte viele Krankheits- und Todesf?lle verhindern.

M¨¹ssen Roboter steif und ungeschickt sein? Prof. Katzschmann und sein Team vom ETH Soft Robotics Lab haben sich von Tieren wie Fischen oder Schlangen und ihren eleganten Bewegungen inspirieren lassen.

Weiche Roboter, unsch?dlich gemachte Krebszellen, Computerspeicher, die nichts vergessen ¨C die Bandbreite an Erfindungen, die am ETH Industry Day vorgestellt wurden, war gross. Das Video zeigt die Highlights der Veranstaltung.

In sicherheitskritischen Anwendungen wie der Schieneninspektion ist der Einsatz von neuronalen Netzen heute limitiert. SBB, Siemens Mobility, ETH AI Center und ETH Spin-off LatticeFlow arbeiten zusammen, um k¨¹nstliche Intelligenz vertrauensw¨¹rdig zu machen.

Flecken aus der Kleidung entfernen, Milchprodukten Geschmack hinzuf¨¹gen oder Verbindungen f¨¹r die Pharmaindustrie erzeugen: das alles ben?tigt industriell hergestellte Enzyme. ETH Prof. Andrew deMello und sein Team haben eine Mikrofluidik-Technologie entwickelt, um den Screening-Prozess zu beschleunigen und industriell anwendbar zu machen.

Das Schleifen von Eisenbahnschienen verl?ngert deren Lebensdauer und reduziert Fahrger?usche. Scheuchzer ging eine Kooperation mit inspire und der ETH Z¨¹rich ein, um den Schleifprozess zu erforschen und zu optimieren.

SACAC, ein Hersteller von Betons?ulen, m?chte digitale Fertigungsmethoden anwenden, um die Produktionszeiten zu verk¨¹rzen und die Flexibilit?t zu erh?hen. Die Zusammenarbeit mit der ETH Z¨¹rich hat zu bemerkenswerten Resultaten gef¨¹hrt.

Bei einer Muskelschw?che um das Schulterblatt k?nnen Armbewegungen schmerzhaft werden, denn das Schulterblatt rutscht in eine falsche Position. Yves Zimmermann und Anna-Maria Georgarakis haben eine Orthese erfunden, die das Schulterblatt w?hrend der Therapie st¨¹tzt und auch bei Alltagsbewegungen hilft.

Um die ?kobilanz von Kr?uterextrakten f¨¹r die Bonbonherstellung zu optimieren, hat Ricola sich entschieden, ihre Mitarbeiterin Andrea Mannhart auf ein Sabbatical an die ETH Z¨¹rich zu schicken. Welche Erfahrungen hat sie in diesem Weiterbildungsprogramm f¨¹r die Industrie gemacht?

Wie kann eine Gruppe von Elektrizit?tsfirmen ihre Kr?fte b¨¹ndeln, um die ?kologische Bilanz des Stromnetzes zu verbessern? Christian Lindner von Axpo und Prof. Christian Franck geben Einblick in dieses innovative Projekt.

Im Druckguss wird es heiss. B¨¹hler und das Swiss Data Science Center verfolgen einen datengesteuerten Ansatz, um die K¨¹hlung zu verbessern.

Lernen Sie die neue Vizepr?sidentin der ETH Z¨¹rich kennen und erfahren Sie ihre Gedanken zu Industrie-Kooperationen und der Schweiz.

Eine Universal-Biotinte mit ¨¹berlegenen Druckeigenschaften erm?glicht den Druck von sehr unterschiedlichen Gewebearten, um verletztes Gewebe nachzubilden. Im Video stellen Mark Tibbitt und Elia Guzzi die zum Patent angemeldete Erfindung vor, die den Weg zu personalisierten Implantaten ebnet.

Es dreht sich alles um die Kurven. Sehen Sie im Video, wie mit der ETH-Technologie Aegis Rider das Motorradfahren sicherer wird und mehr Spass macht.

In vielen L?ndern fehlen erschwingliche medizinische Ger?te. ETH-Forscher l?sen das Problem mit neuen Desgin-Methoden und entwickeln ein kosteng¨¹nstiges Beatmungsger?t f¨¹r COVID-Patienten.

Operationen nach komplexen Knochenbr¨¹chen sind herausfordernd und scheitern oft. ETH Pioneer Fellow Thomas Zumbrunn verwendet ausgefeilte 3D-Simulationen und Augmented Reality, um die ?rzte zu unterst¨¹tzen.

Ist Elektromobilit?t die Zukunft? Werden unsere Fahrzeuge bald autonom fahren? Viele disruptive Szenarien sind denkbar und das stellt Firmen, die im Bereich Mobilit?t t?tig sind, vor grosse Herausforderungen. Das ETH MAS (Master of Advanced Studies) ?Mobilit?t der Zukunft? liefert Antworten auf diese Fragen.

Wenn Sie in den Alpen unterwegs sind, k?nnten Sie auf einen Bagger treffen, der unbemannt wie von Geisterhand gesteuert, Felsst¨¹rze r?umt. Das Video verr?t mehr ¨¹ber dieses Projekt, in dem das ETH Robotic Systems Lab mit SBB und Armasuisse zusammenarbeitet.

Mikrofluidik-Ger?te beschleunigen die Suche nach pharmazeutischen Wirkstoffen. Typische Prozesse wie Reinigung und Trennung sind jedoch schwierig zu miniaturisieren. Petra Dittrich und Mario Saucedo-Espinosa haben sich der Herausforderung gestellt und die Elektrophorese im Tropfen erfunden.

Rasterkraftmikroskope tasten Oberfl?chen von Proben im Nanobereich ab. Die feinen Nadeln des Mikroskops sind dabei ein teures Verbrauchsmaterial. Amit Kumar Sachan und Renato Zenobi haben ein Verfahren der Mikroelektronik adaptiert, um schnell und g¨¹nstig Nadeln aus Metalldraht herzustellen.

Nanopartikel in der Umwelt zu detektieren, ist herausfordernd. Die Schweizer Firma Tofwerk und die ETH Z¨¹rich arbeiten gemeinsam an dem grossen EU-Projekt ACEnano. Dr. Martin Tanner (Tofwerk) und Dr. Bodo Hattendorf (Prof. Detlef G¨¹nthers Gruppe) berichten von ihren Erfahrungen und Erfolgen.

Das Schleifen von hochpr?zisen Schneidwerkzeugen erfordert heute ?berwachung und manuelle Intervention. ETH Z¨¹rich, inspire und Hersteller Agathon haben jetzt einen Durchbruch im autonomen Schleifen erzielt.

Haben Sie sich jemals gew¨¹nscht, Ihr Mobiltelefon-Display w?re unzerbrechlich? Forscher der ETH Z¨¹rich imitieren Materialien aus der Natur, um transparente Materialien mit hoher Bruchfestigkeit zu erzielen.

Der Handel mit digitalen W?hrungen wie Bitcoin oder Ether hat sich etabliert. Dagegen ist das Bezahlen immer noch schwerf?llig. Nun hat ETH-?Professor Srdjan Capkun mit seinem Team ein Bezahlsystem entwickelt, das Zahlungen sicher, schnell und praktisch macht.

Zuchttiere leiden oft unter Durchfall durch Salmonellen. Da sich das Bakterium kontinuierlich ver?ndert, werden bisherige Impfstoffe schnell unwirksam. Wolf-?Dietrich Hardt, Emma Wetter Slack und M¨¦d¨¦ric Diard haben einen Impfstoff entwickelt, der diese genetische Ver?nderung nutzt. Die Impfung l?st eine Immunreaktion aus, welche die Evolution der Salmonellen so lenkt, dass nur unsch?dliche Krankheitserreger ¨¹berleben, die sich auch nur schlecht auf andere Tiere ¨¹bertragen.

Wie wird unsere Stromversorgung in Zukunft aussehen? Forscher der ETH Z¨¹rich entwickeln gemeinsam mit Industriepartnern Modelle, um die technischen und wirtschaftlichen Auswirkungen von allen denkbaren Szenarien vorhersagen zu k?nnen. ?

Die ETH Z¨¹rich hat ein neues Weiterbildungsangebot f¨¹r die Industrie lanciert. Im Video-Interview kommen einer der Teilnehmer (Stefano Moratto, Credit Suisse) und die Programmleiterin (Prof. Ulrike Grossner) zu Wort. ?

Was passiert, wenn Grippeviren oder andere Krankheitserreger eine Zelle befallen? Das k?nnen Forscher von der ETH Z¨¹rich und dem Industriepartner Nanosurf dank einer winzigen Zellwaage jetzt live beobachten.

Schweizerdeutsch zu sprechen, ist f¨¹r viele Nicht-Schweizer eine Herausforderung. Jetzt versuchen es die Maschinen.

Studenten von Computational Science Zurich haben dem Wetterdatenlieferanten Meteomatics geholfen, Wettervorhersagemodelle zu verbessern. Die neuen Ideen werden die Vorhersage von Tiefdrucksystemen pr?ziser machen, was f¨¹r viele industrielle Anwendungen im Versicherungs- und Energiemarkt wichtig ist. ?

Heute gibt es keine gesicherten Informationen ¨¹ber den Ursprung und die Geschichte von Luxusuhren. In Zusammenarbeit mit Uhrenherstellern und H?ndlern, haben die ETH juniors eine Blockchain-L?sung entwickelt. Nun bringt der Spin-off Adresta diese Technologie auf den Markt. ?

In unserer alternden Gesellschaft sind mehr und mehr Menschen auf eine k¨¹nstliche Herzklappe angewiesen. Doktorand Arthur Schlothauer entwickelt eine faltbare Herzklappe, die sich mittels Katheter im Herzen platzieren l?sst und somit die Notwendigkeit einer invasiven OP vermeidet.

Einfach zu bedienende automatisierte Bohrmaschinen mit erh?hter Produktivit?t ¨C das ist der Traum von Hilti. Prof. Melanie Zeilinger und ihr Team machen diesen Traum wahr.

Kleine, zerbrechliche Objekte zu greifen, ist eine Herausforderung in vielen Industriezweigen. ETH Pioneer Fellow Marcel Schuck pr?sentiert No-Touch Robotics ¨C eine magische L?sung. ?

Univerre m?chte die traditionelle Glasproduktion neu erfinden. Das Schweizer Familienunternehmen hat sich mit der Complex Materials Gruppe der ETH Z¨¹rich zusammengetan und erstaunliche Resultate erzielt.

Der Schweizer Hersteller Nova hat zusammen mit inspire und ETH Z¨¹rich eine neue Generation von Hochdruckventilen f¨¹r Wasserstofftankstellen entwickelt. Die Integration von Intelligenz in das Ventil wird zuk¨¹nftige IoT und Industrie 4.0-Netzwerke erm?glichen.

Bisher war es unvorstellbar: Batterien, die nicht nur biegbar, sondern sogar dehnbar sind, so dass sie in tragbare Elektronik, wie Hautsensoren eingebaut werden k?nnten. Das ETH Labor f¨¹r Multifunktionsmaterialien hat nun einen Durchbruch erzielt.

Bis zum Jahr 2050 drohen Millionen von Todesf?llen durch Antibiotikaresistenzen. Eine interdisziplin?re Gruppe von ETH-Studenten beteiligte sich mit ihrer L?sung f¨¹r dieses globale Problem an dem allj?hrlich stattfindenden Wettbewerb iGEM. Das Team konnte viele Erfahrungen sammeln und freut sich ¨¹ber die positiven R¨¹ckmeldungen und ihre Goldmedaille.

Wie kann die Bauindustrie die CO2-Emissionen und die Verschwendung von Ressourcen reduzieren? ETH Prof. Philippe Block ist der Meinung, dass wir aus der Vergangenheit lernen k?nnen.

ETH4D unterst¨¹tzt gemeinsame Projekte zwischen der Industrie und der ETH Z¨¹rich, die eine positive Auswirkung auf einkommensschwache L?nder haben. Adina Rom erkl?rt wie Firmen sich beteiligen k?nnen und zeigt ein Beispiel-Projekt.

Bakterieller Zelluloseschaum findet vielseitig Anwendung - von Wundheilung bis Filtermembran. Patrick R¨¹hs aus der Complex Materials Gruppe pr?sentiert den umweltfreundlichen Verbundwerkstoff.

K?rperdaten in hoher Qualit?t erfassen und das an jedem Ort, sogar unter Wasser? Die Elektroden des ETH Spin-offs IDUN Technologies sind auf bestem Weg, den Markt zu erobern.

Werden in Zukunft interaktive Handschuhe die Schnittstellen zu Computern sein? Diese ETH-Erfindung hat das Interesse der Industrie f¨¹r Anwendungsbereiche wie chirurgische Instrumente, Autos, Filme und Virtual-Reality-Controller geweckt.

Was sind die Schl¨¹sseltechnologien von morgen? Wie k?nnen Ideen aus der Wissenschaft den Weg in den Markt finden? Der ETH Industry Day 2019 lieferte Antworten und inspirierte die Besucher. Viel Vergn¨¹gen beim Video.

Das neue ETH-Sabbatical-Programm im Bereich Materialien und Prozesse kommt bei der Industrie gut an. Ein erster Teilnehmer von der Firma Total gibt Einblick in seinen Aufenthalt an der ETH Z¨¹rich.

Im Video erfahren Sie, wie die ETH Z¨¹rich und die Firma DSP Drohnen f¨¹r die Analyse der Getreideentwicklung einsetzen und wie diese Technologie die Pflanzenzucht verbessern wird.

Denken Sie, dass diese Zahl eine Primzahl ist? ETH Prof. Kenny Paterson verr?t das Geheimnis solcher Zahlen und warum Sie f¨¹r unser t?gliches Leben wichtig sind.

Schl¨¹sselelement unserer Kommunikationsinfrastruktur sind elektrooptische Modulatoren, die elektrische Signale in Licht umwandeln. Der ETH Spin-off Polariton Technologies hat eine bahnbrechende Modulatortechnologie entwickelt, die konventionelle Komponenten ¨¹bertrifft.

J?hrlich migrieren ¨¹ber 5 Milliarden V?gel zwischen Europa und Afrika. Um das Kollisionsrisiko der Vogelschw?rme mit Windturbinen zu verringern, hat ein Team des ETH Laboratory of Energy Conversion unter der Leitung von Dr. Ndaona Chokani ein Prognosemodell f¨¹r Zugv?gel entwickelt.

Die RETHINK Initiative der ETH Z¨¹rich bringt Experten aus Industrie und Wissenschaft zusammen, um das Potenzial von k¨¹nstlicher Intelligenz f¨¹r Designprozesse auszusch?pfen. ETH Prof. Gisbert Schneider und Dr. Matthias Zentgraf (Boehringer Ingelheim Pharma) erkl?ren den Nutzen f¨¹r die Wirkstoffentwicklung.

Inspire (Kompetenzzentrum f¨¹r Technologietransfer) und RUAG Space haben 3D gedruckte Strukturen f¨¹r Satelliten hergestellt. Erfahren Sie mehr ¨¹ber dieses bahnbrechende Projekt im Video.

Der Bedarf an ?bertragungskapazit?t in der Telekommunikation steigt exponentiell. Eine M?glichkeit, den Bedarf zu decken, besteht in der Installation von mehr und mehr Glasfaserkabeln. Lukas Novotny und Shawn Divitt vom Photonics Laboratory pr?sentieren eine neue, komplement?re M?glichkeit.

Navigieren und Kollisionen vermeiden ist beim Rudern nicht einfach. ETH-Forscher haben nun eine L?sung entwickelt.

Der Game Creator ist eine neue App, welche die Kreativit?t der Kinder befl¨¹gelt. St¨¦phane Magnenat vom Game Technology Center pr?sentiert seine neue und intuitive Programmierplattform f¨¹r das Design von Spielen.

K?nnen Drohnen die Produktivit?t in Fabriken erh?hen? Um diese Frage zu untersuchen, haben ETH-Forscher Feldversuche bei Geberit, einem Hersteller von Sanit?rtechnologie, durchgef¨¹hrt.

Obwohl Fluor und Chlor in Gasform giftig, ?tzend und korrosiv wirken, sind sie als chemische Ausgangsstoffe oft unverzichtbar. Prof. Antonio Togni und sein Team haben alternative Synthesewege gefunden, um Fluorchemie f¨¹r Chemiker einfacher und attraktiver zu machen.

Zu viel Fluorid im Trinkwasser kann zu Fluorose f¨¹hren, eine Verh?rtung von Z?hnen und Knochen. Professor Raffaele Mezzenga hat mit seiner Gruppe eine neue Membran entwickelt, die sch?dliches Fluorid effizient aus dem Wasser entfernt.

Wie macht man ein perfektes K?sefondue? ETH-Forscher Pascal Bertsch untersuchte diese Frage wissenschaftlich und erzielte fundamentale Erkenntnisse, die relevant sind f¨¹r die Industrie. ?

Ein energieintensives Gesch?ft wie die Salzproduktion nachhaltig zu gestalten ist eine Herausforderung. Die Schweizer Salinen entschieden sich f¨¹r eine Zusammenarbeit mit der ETH Z¨¹rich, um diese Herausforderung zu meistern. ?

F¨¹r die wiederherstellende Chirurgie braucht man Gewebe mit einem gerichteten Zellwachstum. ETH-Forscher Dr. Vahid Hosseini hat ein 3D-Ger¨¹st entwickelt, das das Zellwachstum unterst¨¹tzt und einfach hergestellt werden kann. ?

Wissenschaftler der ETH Z¨¹rich und der EPFL haben winzige elastische Roboter entwickelt, die je nach Umgebung ihre Form ver?ndern k?nnen. Als Vorbild dienten Bakterien. ?hnlich diesen passen die biokompatiblen Roboter ihre Form und Bewegungen ihrer Umgebung an, um an schwer zug?ngliche Stellen im menschlichen K?rper zu gelangen. K¨¹nftig sollen sie die gezielte Verabreichung von Medikamenten erm?glichen

Die Lange Nacht der Karriere bot Firmen die Gelegenheit, mit mehr als 2000 Talenten von der ETH Z¨¹rich in Kontakt zu kommen. Sehen Sie Impressionen von diesem Event im Video.

Batterien brauchen Wandler als verbindende Schnittstelle, z.B. f¨¹r Elektromobilit?t, erneuerbare Energien und Datenzentren. Das Video zeigt, wie die ETH Z¨¹rich und Bombardier nun einen extrem kompakten und effizienten Wandler f¨¹r Lokomotiven entwickelt haben.

Bisher waren nur feste Materialien einsetzbar f¨¹r den 3D-Druck. ETH Spin-off Spectroplast revolutioniert die Additive Fertigung und erm?glicht massgeschneiderte Implantate aus weichem Silikon.